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HTC Sensation XL weiss inkl. Beats-in-Ear-Headset

HTC Sensation XL

HTC Sensation XL

Mit dem Sensation XL bringt HTC ein aktuelles Android-Handy auf den Markt, dass sich vor allem an Musikhörer richtet. Durch die Kooperation mit Beats Audio wurde die Musikwiedergabe optimiert und ein spezielles Headset liegt bei, genannt “Beats-in-Ear-Headset”. Dadurch wird ein sog. SRS Surround Sound ermöglicht. Das spart den separaten mp3-Player.

Aber auch sonst bietet das HTC Smartphone alle aktuellen technischen Finessen, die man sich derzeit wünschen kann. Nur 9,9 mm dick und 163 Gramm schwer lässt sich das Handy leicht überall verstauen. Die 8-Megapixel Kamera sorgt für zeitgemäße Fotos, die sich auf dem brillanten 480×800 Pixel großen Display mit speziell gehärtetem Gorilla-Glas wunderbar anschauen lassen. Dank Android 2.3 hat man ein leistungsfähiges Betriebssystem an Board. Die neueste Version ist dies aber nicht, denn Android gibt es auch bereits in Version 3 (Honycomb) und ganz neu Version 4 (Ice Cream Sandwich). Dies wiegt aber nicht allzu schwer, da die meisten Apps auch mit Gingerbread funktionieren. Außerdem wird es laut HTC ein Update auf Android 4 geben. Über den Android Market lassen sich eine Unzahl an interessanten Apps installieren.

Für gute Verbindungen unterstützt das Sensation XL alle wichtigen Protokolle wie HSDPA, Edge, WLAN und Bluetooth 3.0. Der Qualcomm Snapdragon ( Single-Core, 1.500 MHz ) Prozessor sorgt für den nötigen Speed, der für den Normalanwender völlig ausreicht. Dennoch gibt es bereits Handys, die Dual-Core Prozessoren enhalten, wie z.B. das Samsung Galaxy S2. Es bleibt als Geschmackssache, worauf man als Anwender besonderen Wert legt.

Wichtige Hardwarefeatures sind aber vorhanden, wie z.B. das Gyroskop, ein Näherungssensor und ein Helligkeitssensor. Der interne Arbeitsspeicher beträgt 768 MB, für Daten sind 16 GB verbaut, von denen laut HTC ca. 12,64 GB je nach Softwarekonfiguration für den Anwender verfügbar sind. Speicherkarten werden keine unterstützt. Dafür gefällt die Frontkamera mit 1,3 Megapixel, die Videotelefonie ermöglicht. Weiterführende Infos bietet wie immer Golem.

Alles in allem ein rundes Smartphone mit toller Hardware, aber auch kleinen Schwächen. Auffallend und ein Kaufanreiz dürfte für Ästheten die Farbe weiß sein.

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Samsung Galaxy Note, das Smartlet mit Riesendisplay

Samsung Galaxy Note

Samsung Galaxy Note

Samsung setzt mal wieder einen drauf und schafft ein Smartphone, das ein so riesiges Display hat, dass Samsung selbst von einem “Smartlet” spricht. In der Tat passt das neue Galaxy Note mit einer Displaydiagonalen von 13,4 cm in keine normale Hosentasche mehr. Dafür sieht man aber bei einer enormen Auflösung von 800 x 1.280 Pixel jedes noch so kleine Detail. Die Bedienung kann nicht nur mit dem Finger über den Touchscreen, sondern auch mit einem mitgelieferten Stick erfolgen. Zum surfen und arbeiten für unterwegs ist das eine feine Sache. Um schneller Texte schreiben zu können, hat Samsung eine Handschrifterkennung eingebaut.

Technisch hat das Handy neben dem Riesendisplay noch eine 8-Megapixel Kamera für hochauflösende Fotos, einen 1,4 Ghz Dualcore Prozessor für schnelles und flüssiges arbeiten, alle wichtigen Datenprotokolle wie HSDPA, HSUPA, WLAN und Bluetooth. Dank der hohen Geschwindigkeit können sogar Videos in 1080p flüssig wiedergegeben werden.

Golem.de berichtet von einem unschönen Grünstich des Displays, so dass man sich das Smartphone besser selber ansehen sollte, bevor man es sich zulegt. Abgesehen von diesem Makel scheint es aber der ideale Begleiter für lange Zugfahrten zu sein.

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Sonyericsson Xperia Arc

Xperia Arc

Xperia Arc

Sony Ericsson will wohl doch ein paar Marktanteile am Smartphone-Markt wiederhaben, denn demnächst kommt endlich mal ein vernünftiges neues Handy von dem schwedisch-japanischen Joint Venture. Xperia Arc soll das gute Stück heissen, und mit fettem 4,2-Zoll-Reality-Display (854 x 480 Pixel) und 8,1 Megapixel Kamera daherkommen. Wie zu erwarten ist es ein Android Handy (Version 2.3 “Gingerbread”), was anderes macht heutzutage ja auch keinen Sinn, wenn man nicht Apple heisst 🙂

Das besondere am Xperia Arc ist die leicht gebogene Form (Arc = Bogen). An der dünnsten Stelle soll das Handy nur 8,7 Millimeter dick sein. Die restlichen Daten hören sich auch absolut uptodate an, Qualcomm-Prozessor mit 1 Ghz, Multitouch, UMTS/HSPA, HDMI-Anschluss, Bewegungssensor, WLAN, GPS, DLNA, Stereo-Bluetooth, UKW-Radio sowie ein 3,5-mm-Klinkenstecker.

Hätte ich nicht schon das Samsung Galaxy S, ich würde mir das Xperia Arc durchaus mal näher ansehen. Auch das im Frühjahr erscheinende Xperia Play könnte eine Alternative sein. Angekündigt ist das Xperia Arc zum ersten Quartal 2011 und es soll in blau und silber verfügbar sein.

Berichtet  haben netzwelt.de, golem.de und esphoneblog.com. Angebote zum Sony Ericsson Xperia Arc finden sich hier.