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Samsung Galaxy S – Neues Super-Smartphone mit Android 2.1

Samsung i9000 Galaxy S

Samsung i9000 Galaxy S

Wer derzeit auf der Suche nach einem neuen Handy ist, mit dem man bequem im Internet surfen kann, steht vor der Wahl: nehme ich ein iPhone mit T-Mobile Vertrag, oder geht es auch günstiger? Was hat die Konkurrenz zu bieten? Kann ich vielleicht meinen alten Handytarif weiternutzen und um eine Internet-Flatrate erweitern?  Mit welchem Handy kann ich auch Apps runterladen, wieviele stehen zur Verfügung, welche Plattform wird sich durchsetzen? Nun, der Newcomer schlechthin im Bereich Handybetriebssysteme ist Googles Android. Es ist nicht an einen Hersteller gebunden und es erscheinen derzeit zahlreiche Handys mit diesem System. Es bietet mit dem Android Market eine Plattform für Apps, die derzeit rasant wächst. Die neueste Android Version ist 2.1 und wird von Samsung in seiner Neuerscheinung Galaxy S eingesetzt.

Das Samsung Galaxy S platzt schier vor Features. Allein das Display soll laut DonRivas neue Maßstäbe setzen, die Super-AMOLED Technologie soll noch leuchtendere Farben, noch satteres Schwarz und einen höheren Blickwinkel ermöglichen. Dazu verbraucht es weniger Energie als herkömmliche LCD-Displays. Das Display ist 4 Zoll gross (800 x 480 Pixel) und unterstützt Multitouch. Die 5-Mega-Pixel Kamera ist laut Mobile Facts in der Lage, Videos in HD mit 720p aufzunehmen.

Damit das surfen im Internet auch richtig Spaß macht, unterstützt das Galaxy S die Datenprotokolle HSDPA und für den Upload HSUPA, sowie Bluetooth v3.0, USB v2.0 (High-Speed) und WLAN 802,11 b/g/n. Intern wurde ein 1 Ghz Prozessor verbaut. Ob es sich dabei um den Snapdragon-Prozessor von Qualcomm handelt, ist derzeit noch nicht bekannt. Das Handy wiegt lediglich 118 Gramm und ist nur 10 mm dick.

Bemerkenswert ist die Texteingabehilfe Swype, die es laut Golem ermöglichen soll, Text zu schreiben ohne den Finger von der Tastatur abzusetzen. Man zieht dabei den Finger von Buchstabe zu Buchstabe, wodurch sich Wörter schneller schreiben lassen sollen als durch tippen.

Wie Logitel berichtet, wird das Samsung Galaxy S in einer Version mit 16 GB bzw. 32 GB auf den Markt kommen. Weitere 32 GB lassen sich per microSD-Karte hinzufügen.

Das Samsung Galaxy S wird voraussichtlich ab Sommer in Deutschland verfügbar sein.

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Software Update für Googles Nexus One

Google Nexus One

Google Nexus One

Bislang beherrschte Googles Nexus One kein Multitouch, obwohl die Hardware dazu durchaus in der Lage wäre. Diesen Missstand hat Google nun behoben und rüstet die Multitouch Funktion mit einem Update nach. Das Update kommt bei der US-Version über das Mobilfunknetz, deutsche Kunden können es sich (zumindest vorerst) manuell installieren. Mit dem Update kommen aber noch weitere Features. So gibt es laut digitaltrends.com einen Nachtmodus für Google Maps Navigation, der sich bei Dunkelheit automatisch aktivieren soll und damit die Lesbarkeit des Displays verbessert. Desweiteren wurde Googles Goggles hinzugefügt, eine Applikation, die mit der Kamera aufgenommene Motive erkennt und dazu passende Informationen liefert. Laut golem.de behebt die neue Nexus One Firmware auch einen Fehler bei der UMTS Nutzung. So hatten Kunden oft an Stellen keinen UMTS Empfang, wo andere Geräte ohne Probleme auf das UMTS-Netz von T-Mobile USA zugreifen konnten.

Google Nexus One filtert Schimpfwörter raus

Handy Nexus One

Nexus One

Wie zdnet berichtet, zensiert die Spracherkennungssoftware von Googles angekündigten Handy Nexus One erkannte Schimpfwörter. Die Buchstaben werden durch ein Rautezeichen ersetzt, so dass z.B. aus “bullshit” kurzerhand “bull####” wird. Ziel der Aktion sei es, dass falsch erkannte Spracheingaben nicht versehentlich zu beleidigenden oder unangebrachten Ausdrücken führen, obwohl der Anwender etwas völlig Harmloses gesagt hat. Es geht Google als gar nicht um Zensur, sondern es ist letztlich die Technik, die die Sprache noch nicht sicher genug erkennt. Man arbeite mit Hochdruck daran, die Software dahingehend zu verbessern. Die Frage, ob auch deutsche Schimpfwörter rausgefiltert werden, bleibt leider unbeantwortet.

So ein ######.